Neuer Artikel bei der ZEIT. Es geht um das vieldiskutierte, sehr beeindruckende Not-Game Dear Esther von Dan Pinchbeck, Robert Briscoe und Jessica Curry.
Schritt für Schritt verlieren sich die Spieler zwischen scheinbar unzusammenhängenden Erzählsträngen, kryptischen Andeutungen und Höhlenmalereien, die an Schaltkreise erinnern. Alles, was sie tun können und sollen, ist Hinweise entdecken, die Geschichte entschlüsseln, für sich selbst einen Sinn finden. [Link]
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