GameStar: EVE Online

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Die GameStar hat mich Mitte März nach Island (im Bild oben: ein Island) geschickt, um das Fanfest vom Online-Weltraum-Rollenspiel-Alternativ-Universum EVE Online zu besuchen. Ich sollte herausfinden, warum so viele Menschen so völlig begeistert sind von etwas, das von Außen nach Excel-Tabellen im Weltraum aussieht. Und Cider trinken und Fisch essen und durch Schnee, Regen und Matsch an der islandischen Küste rumfahren mit tollen Menschen.

Herausgekommen ist dabei der längste Artikel, den ich für die GameStar bisher schreiben durfte. Ein Achtseiter, in dem ich versuche, so viele Aspekte von EVE Online wie nur möglich zu beleuchten. Ich habe mit Cage-Fight-Organisatoren gesprochen, die Wurmloch-Politik betreiben, mit eSportlern, mit Schweizern, die nach neuen Sternen suchen, dem Kerl, der für die größte Materialschlacht in EVE Online verantwortlich ist und der Gamedesignerin, die das alles zusammenhält.

Lesen könnt ihr das in der aktuellen GameStar (05/15, das mit dem AT-AT auf dem Cover) oder online hinter der GameStar-Plus-Paywall.

Arte Creative: Let’s Play

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Diese Woche fängt die International Games Week an (ja, das ist ganz okay) und dann gibt’s endlich wieder das Indie-Games-Festival A MAZE (fuck yeah). Letztes Jahr wurde ich auf der (auf dem?) A MAZE vom französischen Journalisten Laurent Checola für Arte Creative interviewt. Ich habe ganz viel über Twine und die Wahrnehmung vom Erfolg von Indie-Entwicklern gesprochen und dann ist erstmal lange Zeit nichts passiert. Wie das halt so ist. Ein kleiner Teil vom Interview ist jetzt in Laurents neuer Doku Let’s Play gelandet. Es geht da um Indie-Games und ganz viel um die Menschen dahinter. Die erste Folge hab ich unten eingebunden, hier ist die Doku-Seite bei Arte Creative (da scheint es aber bis auf eine kleine Zusammenfassung nix zu geben) und bei KillScreen gibt’s ein paar mehr Worte zum Hintergrund.

Bonus: Ich habe für Arte Creative vor einer Weile über die Berliner Indie-Games-Szene geschrieben.

Kollegah verprügeln: Beef Over Germany

Radio ist komisch. Viele Beiträge, die live im Tagesprogramm laufen, werden nicht wirklich gut (oder…überhaupt) online gestellt, um sie mit Menschen zu teilen, die nicht jetzt gerade um 18:20 Zeit hatten, das Radio anzumachen, wenn man auf Twitter darauf hinweist, dass man das doch tun sollte. Weil man in der Bahn sitzt. Oder gar kein Radio zuhause hat (hallo…). Darum wollte ich endlich wieder dieses Blog nutzen, um öfter eigene Radiogeschichten online zu stellen. Vor allem, wenn sie so großartiger Blödsinn sind wie wenn David Krause und ich Beef Over Germany: Fight for the Mic spielen, ein unfassbar grottiges Prügelspiel von und mit Deutschrap-Stars.