Am Sonntag online gegangen: die Rezension zum Street-Art-Plattformer Sideway New York, das als Plattformer überzeugt, als Spiel mit Street-Art-Thema aber überhaupt nicht. Vermutlich würde es sich lohnen was über Bogost und procedural rhetoric zu sagen, ich lass es aber einfach mal:
Während es bei Street Art darum geht, ein Zeichen in der Öffentlichkeit zu hinterlassen, lässt Nox alles so wie er es vorgefunden hat. Machtlos läuft er an den zahlreichen Skullcandy-Schriftzügen vorbei und sprüht seinen Namen mit maschinengenauer Präzision an Speicherpunkte, die bezeichnend mit “Spray” markiert sind. Bitte sprühen sie hier! [Link]