2009 war ich Praktikant bei der De:Bug. Einer der ersten Aufgaben war, ein kleines Interview mit der Disco-Pop Sängerin Sally Shapiro aus Schweden zu führen, die zu dem Zeitpunkt ein sehr schmalziges, sehr gutes Album auf dem Münchener Disco Label Permanent Vacation veröffentlicht hat. Auf der Suche nach der PR-Agentur, die das Ganze veranstaltet hat, habe ich mich verirrt und die Leute von der Spex sahen sehr viel abgebrühter aus, herausgekommen ist aber ein schöner Text:
Sie tritt nicht live auf und hat es in nächster Zeit auch nicht vor. Sie geht kaum auf Shows und Musik hört sie über Spotify. Dann aber meist 80er-Kram – Kate Bush, Mylène Farmer, Sandra und (man will es eigentlich nicht wahrhaben) Modern Talking. Szene? Was ist das? Für Sally Shapiro kann Disco nur in ihrem eigenen Wohnzimmer existieren. [Link]
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